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keine Events geplant |
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Clubtreffen im November |
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Monatliches Clubtreffen im November ist am Sonntag, dem 09.11.2014
Unser monatliches Clubtreffen im November findet am Sonntag, dem 09.11.2014 gegen 16 Uhr statt.
Sollten Fragen oder Ideen hierzu bestehen, dann können diese im internen Forenbereich hinterlegt werden. Zudem findet ihr dort alles zum Treffpunkt und was geplant ist.
Bitte denkt in jedem Fall an gute Laune!
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Luxus Pick-up zum Schnäppchenpreis |
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Rüsselsheim, 08. Oktober 2014. - Ab sofort ist ein limitiertes Sondermodell des L200 verfügbar, das sich durch attraktive Ausstattung und einen besonders hohen Gesamt-Preisvorteil von 5.500 Euro im Aktionszeitraum* auszeichnet. Er integriert sich damit hervorragend in die Diamant Edition- Sondermodellreihe mit Space Star, Lancer, ASX und Outlander. Der L200 Diamant Edition basiert auf dem L200 in der Ausstattungsvariante PLUS (Modelljahr 2015) und ist als Doppelkabine mit 2.5 DI-D+ Motor (131 kW / 178 PS)** und Permanent-Allradsystem „Super Select 4WD“ mit Geländeuntersetzung sowie der Fahrstabilitäts- und Traktionsregelung „MASC/MATC“ verfügbar. Das Sondermodell ist sowohl mit Schaltgetriebe, als auch mit Automatikgetriebe (Aufpreis 1.800 Euro) erhältlich. Die Mehrausstattung des Sondermodells im Vergleich zum L200 Doppelkabine PLUS beinhaltet das Mitsubishi Multi Communication System (MMCS), bestehend aus einem Navigationssystem mit zwei SD-Kartenschächten (bis 32 GB), TMC und Radio-CD-/ MP3-Kombination. Dazu wurde ihm noch eine Sitzheizung vorn spendiert. Zur Serienausstattung zählen unter anderem 17" Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik, Privacy Glass, Chrom-Paket, Kotflügelverbreiterungen, Regen- und Lichtsensor, Tempoautomatik, Bluetooth-Freisprecheinrichtung inklusive USB- und Bluetooth-Audioschnittstelle sowie ein Multifunktions-Lenkrad in Leder, seitliche Flankenschutzrohre, Stoßfänger hinten mit Trittstufe sowie ein elektrisch versenkbares Heckfenster. Anspruchsvolle Transportaufgaben sind für den L200 kein Problem. Mit seiner hohen Ladekapazität und seiner Anhängelast von 3 Tonnen kann das attraktive Sondermodell viel zuladen und einiges an den Haken nehmen. Die unverbindliche Preisempfehlung des Sondermodells L200 Diamant Edition beträgt 32.540 Euro und ist damit identisch mit dem Serienmodell L200 Doppelkabine PLUS. Das bedeutet einen Kundenvorteil von 1.500 Euro. Im Aktionszeitraum spart der Kunde weitere 4.000 Euro und erhält den L200 Diamant Edition für 28.540 Euro (Netto 23.983 Euro). Auch für das neue L200 Sondermodell gewährt der deutsche Mitsubishi Importeur das 5 Jahre Garantie-Paket, das neben der 3-jährigen Herstellergarantie bis 100.000 km zusätzlich eine kostenlose 2-jährige Anschluss-Garantie bis 150.000 km, sowie eine kostenlose Mobilitätsgarantie von Wartung zu Wartung beinhaltet. *Aktionszeitraum bis 31.12.2014, solange lieferbar
**L200 Einzelkabine im kombinierten Normzyklus mit 7,5 Liter Dieselkraftstoff auf 100 Kilometer und emittiert 199 Gramm CO2 pro Kilometer (innerorts 8,9 l/100 km, außerorts 6,8 l100/km), Energieeffizienzklasse D
L200 Club Cab im kombinierten Normzyklus mit 7,5 Liter Dieselkraftstoff auf 100 Kilometer und emittiert 199 Gramm CO2 pro Kilometer (innerorts 8,9 l/100 km, außerorts 6,8l/100km), Energieeffizienzklasse D
L200 Doppelkabine im kombinierten Normzyklus mit 7,7-8,8 Liter Dieselkraftstoff auf 100 Kilometer und emittiert 204-233 Gramm CO2 pro Kilometer (innerorts 9,1-10,6 l/100 km, außerorts 7,0-7,9 l/100km), Energieeffizienzklasse D (E mit Automatikgetriebe)
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Laden für alle |
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Rüsselsheim, den 2. Oktober 2014 - Mitsubishi beginnt mit dem Ausbau des Netzes von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Plug-in Hybride in Deutschland. Im Laufe der nächsten Monate erhalten alle teilnehmenden Händler und Mitarbeiter der MMD Automobile GmbH (MMDA), dem deutschen Importeur von Mitsubishi Fahrzeugen, eine sogenannte intelligente Wallbox, die über eine Chipkarte die Berechtigung des ladenden Kunden erkennt. Der Inhaber der Wallbox, gleich ob Unternehmer oder Privatkunde, entscheidet dabei selbst, wer elektrische Energie beziehen darf und zu welchem Preis. Ein Händler etwa kann bestimmen, dass nur seine Kunden berechtigt sind. Ein Privathaushalt kann die Wallbox auch Verwandten, Nachbarn oder anonymen Dritten zugängig machen. Der Kunde identifiziert sich dabei über seine persönliche Ladekarte, die, ähnlich wie eine Tankkarte, zum Monatsende abgerechnet wird. Die Kosten für die geladene Energie werden seinem Konto belastet, der Wallbox-Inhaber erhält eine Gutschrift über den von ihm festgelegten Preis. Besonders profitieren hiervon Haushalte oder Gewerbebetriebe, die über eine Solarenergieanlage verfügen. Sie können den gewonnenen Strom an Elektrofahrzeugbesitzer verkaufen, was häufig lukrativer ist, als ihn ins öffentliche Netz zu speisen. Über ein persönliches Internetportal lassen sich die Umsätze kontrollieren und die Ladeberechtigungen freischalten. MMDA kooperiert bei der Errichtung des Ladestromnetzes mit dem Dienstleister The New Motion mit Sitz in Berlin, der bereits in den Niederlanden und in Belgien ein dichtes Netz an Ladestationen errichtet hat. Allein in Amsterdam sind heute schon mehr als 500 Ladestationen freigeschaltet. „Besondere Vorteile sehen wir für Unternehmensfuhrparks, die zunehmend mit Elektro- oder Plug-In Hybridfahrzeugen ausgerüstet werden“, erklärt MMDA Geschäftsführer Werner H. Frey. „Während ein konventionell motorisierter Dienstwagen meist mit einer Tankkarte ausgestattet ist, und der Arbeitgeber die Treibstoffkosten übernimmt, belasten die Ladekosten der Batterien im E-Auto meist den Nutzer. Mit der Wallbox und dem Abrechnungssystem von The New Motion, die wir unseren Mitarbeitern jetzt zur Verfügung stellen, können künftig auch die Mobilitätskosten für Elektro-Dienstwagen einfach über das Firmenkonto abgerechnet werden.“ MMDA verspricht sich von der Kooperation eine schnelle Verdichtung des Netzes von Ladestationen in Deutschland. Bislang war die unzureichende und grobmaschige Infrastruktur von Ladestationen für viele Kunden ein schwerwiegendes Argument gegen die Elektromobilität. Über Mitsubishi: Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion elf Mal die Rallye Paris Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit elf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in den Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug i-MIEV gelang der Schritt in die E-Mobilität, der jüngst eingeführte Outlander PHEV ist das erste Plug-In-Hybrid-SUV der Welt.
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Dennis hat Geburtstag und wird 23 |
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Hiermit gratulieren wir Dennis im Namen des gesamten Clubs zum 23. Geburtstag.
Und weil Du heut Geburtstag hast,
da haben wir gedacht,
wir singen dir ein kleines Lied,
weil dir das Freude macht.
Und auch ein bunter Blumenstrauß
ziert heute deinen Tisch.
und wenn du ihn ins Wasser stellst,
dann bleibt er lange frisch.
Und wenn du einen Kuchen hast,
so groß wie'n Mühlenstein
und Schokolade auch dazu,
dann lad uns alle ein.
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Mitsubishi Motors seit 40 Jahren in Europa |
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Rüsselsheim, 30. September 2014. Vor 40 Jahren betrat Mitsubishi Motors auf der Londoner Motorshow im Oktober 1974 mit den beiden Modellen Lancer und Galant erstmals offiziell die Bühne Europas. Einige wenige Mitsubishi Modelle wurden zwar schon früher in Spanien (1956) und und Griechenland (1963) verkauft. Dies ging jedoch allein auf private Importaktivitäten in diesen Regionen zurück. Exportaktivitäten des Unternehmens nach Europa kamen erst nach einer im Februar 1970 getroffenen Vereinbarung zwischen Mitsubishi Heavy Industries Co. (MHI) und der Chrysler Corporation zustande, wobei die bestehende Automobildivision von MHI getrennt und die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) gegründet wurde. Zwischen 1971 und 1974 wurden Mitsubishi Fahrzeuge in Europa über das Chrysler-Händlernetz vertrieben, was zur Folge hatte, dass das Volumen mit insgesamt 4.861 Einheiten stark limitiert war. Und das zu einer Zeit, in der die Absatzzahlen anderer japanischer Automobilhersteller anstiegen – von 16.458 Einheiten (1965) auf 126.275 Einheiten (1970) und schließlich 528.486 Einheiten im Jahr 1975. Wegweisend für das Unternehmen: die London Motorshow 1974
Erst 1974 konnte MMC eigene Vertriebs- und Marketingaktivitäten in Europa aufbauen und die Vertriebsrechte an unabhängige Unternehmen vergeben. Zunächst in Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und Großbritannien – das Land, in dem Mitsubishi auf der Londoner Motorshow seine Europa-Aktivitäten offiziell aufnahm. Nach ähnlich erfolgreichen Auftritten auf dem Autosalon Brüssel und der Motorshow Amsterdam (Auto RAI) startete 1975 auch in diesen Ländern der Verkauf. Die restlichen Märkte Europas sollten zu gegebener Zeit folgen – das für japanische Importe offene Deutschland (1977) ebenso wie der durch Quotenregelungen nur beschränkt zugängliche französische Markt (1978). Europäisches Modellangebot
Im Laufe von vierzig Jahren sind die Absatzahlen von Mitsubishi in Europa stark gewachsen, bis zu 106.712 Einheiten in 34 europäischen Ländern im letzten Geschäftsjahr (außer Russland, der Ukraine und Kasachstan). In Russland nahm Mitsubishi Motors und seine lokalen Partner im August 1991 ihre Geschäftstätigkeit auf und zählten zu den ersten westlichen Unternehmen und damit zu den Pionieren auf diesem riesigen Markt. Im Verlauf von 40 Jahren in Europa fügte Mitsubishi seinem europäischen Netzwerk eigene Fertigungsstätten hinzu, wie von 1995 – 2012 das frühere NedCar-Werk in den Niederlanden und gemeinsam mit PSA ab 2010 in Russland. Auch die Unternehmensbereiche Design sowie Forschung und Entwicklung zählten ab 1989 zu den Aktivitäten in Europa. MMC positionierte sich mit starker Präsenz im PKW-Bereich (Colt Lancer, Galant) aber auch in den Segmenten Crossover (ASX, Outlander), SUV (Pajero) und Pickup (L200) sowie Markenwerten wie Sicherheit, Effizienz, Zuverlässigkeit und Eigenständigkeit. Ein Profil, das durch den Einsatz innovativer Technologien und Konzepte wie Benzin-Direkteinspritzung (1995), Clean Diesel, Leichtbau („Global Small“-Architektur ab 2012) sowie marktfähigen Elektrofahrzeuge wie i-MiEV ab 2010 und Plug-in Hybrid Outlander zusätzlich gestärkt wurde. Publikumswirksam inszeniert wurde diese Innovationskraft nicht zuletzt durch herausragende Erfolge im Motorsport. Insgesamt zwölf Siege bei der Rallye Dakar schlugen für den Mitsubishi Pajero zu Buche, während der Lancer Evolution insgesamt fünf Rallye-Weltmeisterschaften einfuhr – vier Fahrer- und eine Hersteller-Weltmeisterschaft. Referenzmarkt Europa
Angesichts der Rückkehr in die Gewinnzone und einer gesunden Absatzsteigerung wird Mitsubishi Motors auf dem Referenzmarkt Europa, dem weltweit anspruchsvollsten Automobilmarkt mit den kritischsten Kunden, den strengsten Sicherheits- und Emissionsstandards und den stärksten Wettbewerbern auch in Zukunft überdurchschnittliche Lösungen bieten. Hierzu wird MMC die Technikkompetenz des Unternehmens bestmöglich umsetzen, wobei Profitabilität Vorrang hat vor reinem Volumen. *** Mitsubishi: Meilensteine in Europa *Produktionsstart Mitsubishi Outlander im September 2010 (zusammen mit den Outlander-basierten Modellen Peugeot 4007 und Citroën C-Crosser).
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