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jtw hat Geburtstag und wird 36 |
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Hiermit gratulieren wir jtw im Namen des gesamten Clubs zum 36. Geburtstag.
Und weil Du heut Geburtstag hast,
da haben wir gedacht,
wir singen dir ein kleines Lied,
weil dir das Freude macht.
Und auch ein bunter Blumenstrauß
ziert heute deinen Tisch.
und wenn du ihn ins Wasser stellst,
dann bleibt er lange frisch.
Und wenn du einen Kuchen hast,
so groß wie'n Mühlenstein
und Schokolade auch dazu,
dann lad uns alle ein.
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Wohnwagen-Rangiersystem mit Strom vom Plug-in Hybrid Outlander |
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Rüsselsheim/München, 20. Oktober 2014. - Auf der eCarTec, der internationalen Messe für Elektromobilität in München (22. – 23. 10. 2014), zeigt AL-KO KOBER SE in Kooperation mit der ComBInation GmbH einen Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander mit Wohnwagen und vollelektrischem Rangiersystem. Das Neue an dieser Konstellation ist, dass der Strom für das Wohnwagen-Rangiersystem der Fahrbatterie des Outlander entnommen wird. Dank bidirektionaler Ladefähigkeit kann der im Fahrzeug gespeicherte Strom über eine Powerbox wieder entnommen werden und dort, wo kein Strom verfügbar ist elektrische Geräte betreiben. Damit wird der Plug-in Hybrid SUV zum mobilen Speicher, ähnlich dem stationären Heimspeicher zu Hause, nur eben mobil im Elektroauto verbaut. Die Traktionsbatterie des Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander übernimmt die elektrische Versorgung des Rangiersystems vom Wohnwagen und ermöglicht so eine Autarkie, die den Caravaning-Urlaub unabhängig von der herkömmlichen Steckdose macht. Sie garantiert auch, dass der Caravan eingeparkt werden kann, wenn mal wieder vergessen wurde die Batterie für das Rangiersystem aufzuladen oder am Wohnwagenstandort der Strom für Kühlschrank, Licht oder Klimaanlage ausfällt. Ein weiterer Vorteil ist die Gewichtseinsparung von 30 Kg beim Wohnwagen, da auf die eigene Batterie im Caravan, die unter anderem für das AL-KO MAMMUT Rangiersystem benötigt wird, verzichtet werden kann. „Die Zuladung und das Gesamtgewicht des Wohnwagens spielen im Caravanbau eine entscheidende Rolle“, so Hans Posthumus, AL-KO Vice President Marketing Fahrzeugtechnik. Posthumus betont, dass „diese ressourcenschonende Einsparung das Thema Leichtbau unterstützt und bei Bedarf für Sicherheits- und Komfortausstattung sinnvoller eingesetzt werden kann“. Zudem stehen die Kosten, die eingeschränkte Haltbarkeit und der Wartungsaufwand der Wohnwagen-Batterie in einem ungünstigen Verhältnis zur eher geringen Nutzungsdauer im Jahresvergleich. Das technologisch fortgeschrittene Akkusystem im Outlander bietet auch deutliche Vorteile bei der Lebensdauer, der Zyklenstabilität und der Temperaturbeständigkeit. Die leistungsstarke 12-kWh-Fahrbatterie kann den Caravan bis zu vier Tage mit Energie versorgen. Sollte dies nicht ausreichen, kann an der nächsten Steckdose oder an öffentlichen Ladesäulen geladen werden. Sollte dies nicht möglich sein, das Laden der Traktionsbatterie durch den Benzin-Motor erfolgen. Mit seiner einzigartigen 1.500 kg Anhängelast zeigt der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander erstmals, dass ein Hybridfahrzeug sich auch als Zugfahrzeug eignet. Das Mitsubishi Technologie-Flaggschiff mit fünf Sitzplätzen und bis zu 1.472 Litern Gepäckraumvolumen bietet klassengemäße Funktionalität und hohen Nutzwert. Sein Hybridsystem beinhaltet einen 89 kW/121 PS starken Zweiliter-Benzinmotor, zwei Elektromotoren mit jeweils 60 kW/82 PS an Vorder- und Hinterachse, einen 70-kW-Generator sowie eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Fahrbatterie in sicherer Unterfluranordnung zwischen den Achsen. Die Fahrleistungen liegen in Bezug auf Drehmoment und Beschleunigung auf Dieselniveau, Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß im kombinierten NEFZ-Zyklus dagegen bei nur 1,9 l/100 km* respektive 44 g/km*. Auch als komfortables Langstecken- und Reisefahrzeug kann sich der Plug-in Hybrid Outlander nachhaltig empfehlen: Mit bis zu 800 Kilometern* Reichweite fährt er auf Augenhöhe mit sparsamen Dieselmodellen. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Plug-in Hybrid Outlander beträgt 39.990 Euro (inkl. 19 % MwSt.). Interessierte finden die innovative Hybrid-Technologie auf der eCarTec in München in Halle B4, Stand 120 I. *Mit einer Tankfüllung und voller Ladung der Batterie.
NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) Messverfahren ECE R101, Gesamtverbrauch Plug-in Hybrid Outlander: Stromverbrauch (kombiniert) 13,4 kWh/100 km; Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 1,9 l/100 km; CO2-Emission (kombiniert) 44 g/km; Effizienzklasse A+. Die tatsächlichen Werte zum Verbrauch elektrischer Energie/Kraftstoff bzw. zur Reichweite hängen ab von individueller Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Klimaanlageneinsatz etc., dadurch kann sich die Reichweite reduzieren.
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Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander: Auto Bild-Leser fährt 2.943 Kilometer mit einer Tankfüllung |
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Rüsselsheim, 17. Oktober 2014. – Zehn Auto Bild-Leser hatten eine besondere Aufgabe zu bewältigen: Mit je einem Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander sollten sie binnen zehn Tagen möglichst viele Kilometer sammeln – und das überwiegend elektrisch, denn der 45 Liter Benzintank des SUV war zwar voll, aber versiegelt. Sprit nachtanken war deshalb nicht möglich, Akkus aufladen hingegen erwünscht. Sven Glasow fuhr allen davon: Der Stuttgarter sammelte mit dem Outlander rekordverdächtige 2.943 Kilometer. Geholfen hat ihm vor allem strategisches Denken, gute Planung und sein Vater Wulf, der einen Gutteil der Strecke übernahm: „Wir haben entlang möglicher Ladestationen mehrere Touren geplant; ich bin oft nachts gefahren, er tagsüber. Wir sind eigentlich die ganzen 10 Tage durchgefahren und haben nur gestoppt, um an einer Ladesäule wieder zu tanken. Wir hatten nach 7 Tagen noch einen ganzen Tank übrig“, erzählt Ulf Glasow. „Mit der Zeit lernt man die Technik kennen: In Stuttgart gibt es zum Beispiel viele Berge, und jedes Mal, wenn der Outlander bergab rollt, lädt er seine Akkus auf, sodass die Reichweite wieder steigt. Auch im Stadtverkehr ist das so: Irgendwann habe ich gar nicht mehr gebremst, sondern nur noch mit den Wählhebeln der Rekuperation gearbeitet“, erklärt er. Lademöglichkeiten fanden die Glasows durchaus, sahen sich aber mit einem unerwarteten Problem konfrontiert: „Zu Hause lässt er sich problemlos über eine normale Steckdose aufladen. Wir mussten aber feststellen, dass öffentliche Ladestationen oft von Falschparkern blockiert werden – praktisch, dass der Outlander als Hybrid jederzeit trotzdem weiterfahren kann!“ Der Sieger des Wettbewerbs war bereits vor dem Wettbewerb am neuen Plug-in Hybrid Outlander interessiert. “Nach einem schweren Verkehrsunfall suchte ich einfach ein sicheres Fahrzeug. Neben der Sicherheit interessiert mich aber vor allem die Hybrid-Technik”, so Ulf Glasow.
Auf Platz 2 landete das “Damen-Team” Sabine Kaymer und Birgit Michels. Für die beiden Motorsportbegeisterten Damen war es der erste Kontakt mit einem Plug-in Hybrid SUV und nach 10 Tagen Test waren beide von den großzügigen Platzverhältnissen und der umfangreichen Sicherheits-Ausstattung des neuen Outlander Plug-In Hybrid begeistert. “Den Outlander habe ich oft bei uns in der Firma geladen und nach ungefähr 5 Stunden hatte ich wieder Strom für fast 50 Kilometer.” Das reichte der Zweitplatzierten Sabine Kaymer jedoch nicht: “Für uns ging es schon um die Challenge, wir wollten gewinnen und nachdem wir eine Schnellladesäule gefunden hatten, konnten wir einige der Ladepausen auf 30 Minuten reduzieren und das war dann natürlich Klasse. Danach sind wir Kilometer um Kilometer gefahren.” Für die beiden Damen aus der Region Düsseldorf stand der Wettbewerb im Vordergrund. Die ersten 8 Tage fuhren die zwei den Outlander Plug-In Hybrid rein elektrisch. Am Ende war sogar noch Sprit im Tank für weitere 100 Kilometer übrig. “Uns ging einfach die Zeit aus, aber die Challenge hatte uns in ihren Bann gezogen und wir hatten echt nicht gedacht, mit unserer Fahrleistung von 1.549 Kilometern, als zweiter Sieger nach Paris zu kommen. Umso größer war bei uns die Freude über das Ergebnis“, freute sich Birgit Michels mit ihrer Team-Partnerin. Auf Platz 3 kam Andreas Fehringer aus Stuttgart, er schaffte beeindruckende 1.412 Kilometer mit einer Tankfüllung Benzin und durfte, wie die anderen Gewinner exklusiv die neue Studie Outlander PHEV Concept-S auf dem Mitsubishi Stand in Paris kennenlernen.
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RMD-Firmengruppe fördert Elektromobilität |
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Rüsselsheim, 16. Oktober 2014. - Die Rhein-Main Deponie GmbH (RMD) mit Sitz in Flörsheim-Wicker will zukünftig verstärkt die Elektromobilität fördern. Die RMD-Firmengruppe, größter Ökostromproduzent mit eigenen Erzeugungsanlagen im Rhein-Main Gebiet, setzt bereits seit 2011 ein erstes Elektrofahrzeug des Typs Mitsubishi Electric Vehicle (vormals i-MiEV) ein. Jetzt hat der RMD-Geschäftsführer Gerd Mehler einen Plug-in Hybrid Outlander in den Fuhrpark integriert. Das im Zentrum des Rhein-Main Gebietes ansässige Unternehmen ist für den Einstieg in die Elektromobilität bestens vorbereitet. Bereits im vergangenen Jahr hat die RMD ein Solar-Carport mit Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen. Das Dach des Carports besteht aus Solarmodulen. „Uns ist besonders daran gelegen die Verbindung zwischen Photovoltaikanlagen und der Elektromobilität zu stärken. Mit unserem ersten Elektrofahrzeug von Mitsubishi haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht, so dass wir uns jetzt entschlossen haben mit dem Plug-in Hybrid Outlander einen weiteren Schritt in der Elektrifizierung unseres Fuhrparks zu machen. In unserem Unternehmen ist dies besonders sinnvoll, weil die Elektrofahrzeuge der RMD letztendlich mit unserem selbsterzeugten Sonnenstrom betrieben werden können“, so Gerd Mehler. Die RMD verfügt über zahlreiche Anlage zur Ökostromproduktion. Dazu gehören neben Photovoltaikanlagen auch Biogas- und Deponiegasanlagen sowie ein Biomassekraftwerk. Die installierte elektrische Leistung beträgt knapp 30 MW. Im vergangenen Jahr konnte damit Ökostrom für rund 50.000 Haushalte produziert werden. Am Verwaltungssitz der RMD soll in nächster Zeit eine zusätzliche Ladesäule mit zwei Schnellladeanschlüssen bereitgestellt werden, so dass auch Besucher ihre Elektrofahrzeuge aufladen können. Darüber hinaus ist im Eingangsbereich des Rhein-Main Deponieparks eine weitere Schnellladesäule für zwei Elektrofahrzeuge vorgesehen.
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Starker Auftritt für den Fullsize-Offroader |
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Rüsselsheim, Oktober 2014. Seit 31 Jahren ist der Mitsubishi Pajero in Deutschland auf dem Markt, fast 190.000 Kunden haben sich in dieser Zeit für den ebenso robusten wie komfortablen Fullsize-Geländewagen entschieden. Die herausragenden Geländeeigenschaften des als drei- oder fünftürige Ausführung angebotenen Offroaders und vor allen seine ausgeprägte Zugwagentauglichkeit mit bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast haben Wasser- und Reitsportler ebenso wie Caravaner immer wieder überzeugt. Zuverlässig, robust und traktionsstark meistert er aufgeweichte Wiesen am Reitstall, mit Schlick verschmutzte Slipways am Seeufer oder die steile Auffahrt zum Stellplatz im Camp mühelos. Mehr als 90 Prozent der neu zugelassenen Geländewagen von Mitsubishi werden bereits bei der Auslieferung mit einer Anhängerzugvorrichtung ausgestattet. Mit dem neuen Modelljahr wechseln die Bezeichnungen für die Ausstattungsniveaus des Pajero und werden den übrigen Baureihen angepasst. Basisversion ist der Pajero 3-Türer zum Einstiegspreis von 32.990 Euro, der unter anderem bereits mit einer Klimaautomatik, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrischen Scheibenhebern und einem Radio mit CD-Spieler und MP3-Funktion ausgerüstet ist. Neue, 17 Zoll große Leichtmetallräder, die Mittelkonsole mit Ablagefach und Klavierlackoptik sind zusammen mit den beheizbaren Außenspiegeln und der Fußraumbeleuchtung vorne und hinten sowie den silberfarbenen Rahmen an den Lüftungsdüsen weitere Veränderungen im neuen Modelljahr. Die ausdrucksstarke Kotflügelverbreiterung in Wagenfarbe bekommt nun auch der dreitürige Pajero serienmäßig, bisher war sie dem 5-Türer vorbehalten. Seitenairbags vorne und Kopfairbags in beiden Sitzreihen erweitern den Ausstattungsumfang, an Bord gibt es außerdem künftig eine USB-Schnittstelle zum Speicheranschluss an die Audioanlage sowie einen klappbaren Schlüssel, der das Futter der Hosentasche schont. Das zweite Ausstattungsniveau trägt die Bezeichnung „PLUS“, und bietet für 38 990 Euro (3-Türer) 18-Zoll-Leichtmetallräder, ein neues Design der Reserveradabdeckung beim Fünftürer und ebenso wie die Türgriffe in Wagenfarbe lackierte Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkleuchten. Im neu gestalteten vorderen Stoßfänger sind die Leuchteinheiten des LED-Tagfahrlichts integriert, Nebelscheinwerfer, dunkles Privacy-Glas, Trittbretter und der silberfarbene Unterfahrschutz komplettieren gemeinsam mit den serienmäßigen Xenonscheinwerfern die neue Außenausstattung des Pajero PLUS. Bei der Innenausstattung schmücken Aluminiumpedale den Fahrerfußraum, über Bluetooth-Technik werden Smartphones verbunden, der Fahrersitz lässt sich beim dreitürigen Pajero elektrisch verstellen, beim 5-Türer beide Vordersitze. Der Fernlichtassistent verhindert die Blendung des Gegenverkehrs und wählt automatisch die korrekte Beleuchtung in der Nacht, Licht- und Regensensor sowie ein Tempomat sind ebenfalls mit an Bord. Das Hinterachsdifferenzial ist zu 100 Prozent sperrbar, die Rückfahrkamera überträgt ihre Bilder jetzt auf den 6,1 Zoll großen Touchscreen in der Mittelkonsole. Das Multifunktionslenkrad ist ebenso wie der Schalthebelknauf und der Handbremsgriff mit Leder bezogen, die beheizbaren Vordersitze und die Rückbank sind in dunkelbraunem Teil-Leder ausgeführt. „TOP“ heißt die neue Spitzenausstattung des Pajero, sie kostet 44 990 Euro (3-Türer). Hier ziert Chrom die Außenspiegel und Türgriffe, die Dachreling umschließt ein elektrisches Glas-Schiebe-/Hubdach. Innen empfängt eine Volllederausstattung die Passagiere. Der Kranz des Lenkrads wird von einer Wurzelholz-Lederkombination geformt. Das Mitsubishi Multi Communication System mit Navigation und zwei SD-Kartenschächten bis 32 GB, TMC und Radio-CD-/MP3-Kombination sorgt für den guten Ton und weist zuverlässig den Weg. Beim dreitürigen Pajero gehört außerdem die Mitsubishi Power Sound Anlage für besonders intensiven Musikgenuss dazu, der nur noch vom Rockford Acoustic Design Premium Sound System bei den fünftürigen Varianten übertroffen wird. Unter der Haube des Pajero arbeitet unverändert der durchzugskräftige und sparsame 3.2 Liter DI-D Motor mit 147 kW (200 PS), der 442 Nm Drehmoment als Spitzenwert erreicht. Der kombinierte Verbrauch des dreitürigen Pajero mit Fünfgang-Schaltgetriebe beträgt 7,8 Liter/100 km, der Fünftürer konsumiert 8,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer.* Alternativ zur Handschaltung steht das Fünfgang-Automatikgetriebe „INVECS-II“ (serienmäßig für TOP) mit sequenziellem Handschaltmodus „Sports Mode“ zur Wahl, dessen weiche und übergangslose Schaltpunkte für gesteigerten Fahrkomfort und mehr Kraftstoff-Effizienz sorgen. Kernstück des Antriebsstrangs ist jedoch das hoch entwickelte Allradsystem „Super Select 4WD (SS4-II)“ mit Viskosperre, das selbst bei widrigsten Fahrbahnverhältnissen und in schwierigen Geländesituationen außergewöhnliche Traktionsreserven generiert. Es bietet dem Fahrer vier Fahrmodi, mit denen er sein Fahrzeug auf die jeweiligen Fahr-, Wetter- und Geländebedingungen optimal vorbereiten kann. Ab PLUS haben alle Modellvarianten des Pajero ein sperrbares Hinterachsdifferenzial, das Verluste der Antriebskraft bei unterschiedlicher Bodenhaftung zwischen linkem und rechtem Hinterrad verhindert. Die aktive Stabilitäts- und Traktionskontrolle MASC/MATC sorgt im Grenzbereich durch selektive Eingriffe in Bremssystem und Motormanagement für maximale Traktion, Fahrstabilität, Fahrzeugkontrolle und aktive Sicherheit. Für alle Pajero Modelle gewährt der deutsche Mitsubishi Importeur das 5 Jahre Garantie-Paket, das neben der 3-jährigen Herstellergarantie bis 100.000 km zusätzlich eine kostenlose 2-jährige Anschluss-Garantie bis 150.000 km, sowie eine kostenlose Mobilitätsgarantie von Wartung zu Wartung beinhaltet. * Pajero 3.2 DI-D im kombinierten Normzyklus mit 7,8-8,1 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (innerorts 9,5-9,6 l/100 km, außerorts 6,9-7,2 l100/km) und emittiert 207-213 Gramm CO2 pro Kilometer, Effizienzklasse C
Pajero 3.2 DI-D Automatik im kombinierten Normzyklus mit 8,2-8, 5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (innerorts 10,0-10,1 l/100 km, außerorts 7,2-7, 5 l100/km) und emittiert 216-224 Gramm CO2 pro Kilometer Effizienzklasse C (D beim 3-Türer) Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren (RL 715/2007/EG [Euro 5] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen aller in Deutschland angebotenen neuen Personenkraftfahrzeugmodelle ist unentgeltlich an jedem Verkaufsort in Deutschland erhältlich, an dem neue Personenkraftfahrzeuge ausgestellt oder angeboten werden. Alle Werte beziehen sich auf Basismodelle mit serienmässiger Ausstattung. Zusätzliche Ausstattungen – wie z. B. Breitreifen, Spoiler, Tieferlegungen etc. bei Sondermodellen – können zu Abweichungen von Fahrleistungen und Verbrauchswerten führen sowie die Fahreigenschaften ändern.
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