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keine Events geplant |
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Clubtreffen im November |
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Monatliches Clubtreffen im November ist am Sonntag, dem 13.11.2011
Unser monatliches Clubtreffen im November findet am Sonntag, dem 13.11.2011 gegen 16 Uhr statt.
Sollten Fragen oder Ideen hierzu bestehen, dann können diese im internen Forenbereich hinterlegt werden. Zudem findet ihr dort alles zum Treffpunkt und was geplant ist.
Bitte denkt in jedem Fall an gute Laune!
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Denken Sie an Sex beim Fahren? |
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Die britische Zeitung "The Telegraph" veröffentlichte unlängst die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage. Demnach denken Männer durchschnittlich 13 Mal am Tag an Sex, bei Frauen schweifen die Gedanken nur 5 Mal pro Tag in diese Richtung. Männer wie Frauen denken also wesentlich häufiger daran als sie es tun. Warum auch nicht - im Einkaufszentrum, im Aufzug oder beim Spazierengehen kann es die Kontaktaufnahme fördern und zu durchaus angenehmen Bekanntschaften führen. Beim Atuofahren hingegen sind Vorsicht und etwas Selbstkontrolle geboten.
Autofahren ist ja, zumindest teilweise, eine Abfolge von reflexartigen Routinehandlungen. Das verführt allzu leicht dazu die Gedanken in angenehme Gefilde streunen zu lassen. Das muss nicht einmal der Gedanke an Sex sein. Der Anblick eines schönen Sonnenunterganges, der Anruf der oder des Allerliebsten bieten willkommene Anlässe für die Lockerung der Konzentration - leider viel zu oft mit fatalen Folgen.
"Du fährst zu schnell!", "Kannst du nicht mal anhalten, ich muss mal wieder! " - wer kennt sie nicht, die Anlässe zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Gattin, dem Gatten oder den Kindern? Sie sind zwar eindeutig weniger angenehm als Gedanken an Sex, der Effekt ist aber der gleiche: Eine emotionale Gewitterfront baut sich auf, die die Konzentration aufs Fahren stark beeinträchtigt. Bei einem Paar aus Stuttgart führte ein solcher Streit dazu, dass die Beifahrerin mitten in der Fahrt die Handbremse zog. Die Bilanz: Ein Toter und vier Schwerverletzte. Fazit: Positive wie negative Gefühlswallungen können ein Unfallrisiko sein. Wer das weiß, hält den Ball flach, gießt kein Öl ins Feuer und widersteht im Falle eines Falles sicherlich auch der akrobatisch reizvollen Versuchung Sex während der Fahrt auszuprobieren.
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related Links: » Quelle: OnlineGutachten |
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Mitsubishi Motors testet kabelloses Aufladen für Elektrofahrzeuge |
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Tokio, 27. September – Die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) verstärkt weiter ihr Engagement in der Elektromobilität. Mit zwei innovativen Partnern, der WiTricity Corporation und der IHI Corporation, werden künftig Systeme erforscht und getestet, die kabelloses, induktives Laden von Elektrofahrzeugen möglich machen. Kabelloses Laden ermöglicht den Energietransfer für die Autos, wenn diese geparkt sind – ähnlich einem „WLAN Hotspot“ für das Internet-Angebot an Flughäfen oder für das Handy. Die Ladestützpunkte für die Autos befinden sich dabei als Energiestationen unter dem Asphalt. Mit dieser „Tankstelle“ für Elektrofahrzeuge verbessern sich der Komfort und die Infrastruktur für Nutzer von modernen elektrisch betriebenen Autos. Bis zu 3,3 Kilowattstunden Strom können mit der neuen Technik über eine Distanz von 20 Zentimeter an die Fahrzeuge abgegeben werden. Der Wirkungsgrad der kabellosen Ladung liegt dabei über 90 Prozent. Drei Ziele haben sich die Verantwortlichen von Mitsubishi Motors Corporation und der beteiligten Unternehmen vertraglich gesetzt: Osamu Masuko, Präsident von Mitsubishi Motors: „Als erster Großserienhersteller von Elektrofahrzeugen haben wir diese Technologie konstant weiterentwickelt. Mit der kabellosen Lademöglichkeit treten wir nun in eine neue Phase ein.“ Mitsubishi Motors bietet derzeit mit dem i-MiEV das einzige serienmäßige Elektrofahrzeug weltweit an und arbeitet an weiteren Modellen, die ausschließlich mit CO2 freien Antrieben erhältlich sind. Als wichtigen Schritt für die Zukunft wertet Kazuaki Kama, Geschäftsführer von IHI, das gemeinsame Projekt mit Mitsubishi Motors. Wie auch Eric Giler, Vorstand von WiTricity, betont er die Bedeutung der Elektromobilität für den Zukunftsmarkt. Das 2007 gegründete amerikanische Unternehmen WiTricity entwickelt und baut Systeme für kabellosen Energietransfer. Dabei wird Magnetfeldtechnologie eingesetzt. Die japanische IHI Corporation nutzt diese Technik als Lizenznehmer. Der Konzern stellt zudem Kraftwerke, Turbinen und Kompressoren in seinen Werken her, ist bei Baummaschinen und im Schiffsbau engagiert.
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related Links: » Quelle: Mitsubishi-Motors |
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barti hat Geburtstag und wird 30 |
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Hiermit gratulieren wir barti im Namen des gesamten Clubs zum 30. Geburtstag.
Und weil Du heut Geburtstag hast,
da haben wir gedacht,
wir singen dir ein kleines Lied,
weil dir das Freude macht.
Und auch ein bunter Blumenstrauß
ziert heute deinen Tisch.
und wenn du ihn ins Wasser stellst,
dann bleibt er lange frisch.
Und wenn du einen Kuchen hast,
so groß wie'n Mühlenstein
und Schokolade auch dazu,
dann lad uns alle ein.
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Starthilfe geben ? So wird es richtig gemacht! |
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Damit der Kaltstart bei starken Minusgraden funktioniert, müssen Radio, Gebläse, Scheinwerfer und Scheibenheizung ausgeschaltet sein. Vor dem Anlassen ist auch die Kupplung zu treten. Auch während der Fahrt sind Energieverbraucher auszuschalten, um die Batterie zu schonen. Das Licht muss in den dunklen Monaten natürlich an bleiben. Manche Autos, die nicht mehr anspringen wollen, müssen jedoch auf eine Starthilfe zurückgreifen.
Mit einem Überbrückungskabel sollte im Ruhezustand das rote Kabel an die Pluspole der beiden Fahrzeuge angeschlossen werden. Anschließend ist das schwarze Kabel an den Minuspol der vollen Batterie und das andere Ende an ein Metallteil des Motorblocks oder des anderen Fahrzeugs zu klemmen. Das funktionierende Auto muss nun laufen und leicht Gas geben. Dann kann das Pannenfahrzeug versuchen zu starten. Danach werden die Kabel wieder getrennt, wobei erst das schwarze und dann das rote Kabel abzuziehen ist. Ein sauberer Motorraum kann Startprobleme vermeiden. Damit schützt man die Batterie vor einer Selbstentladung. Durch feuchten Schmutz fließen Kriechströme, welche die Batterie nur zusätzlich belasten.
Anschieben ist in der Regel nur möglich, wenn das liegengebliebene Auto ein Schaltgetriebe oder ein automatisiertes Schaltgetriebe hat. Fahrzeuge mit Automatik-Getriebe lassen sich nur dann anschieben oder anschleppen, wenn das Getriebe über eine Sekundärölpumpe verfügt. Voraussetzung für einen Erfolg des Anschiebens oder Anschleppens ist, dass die Batterie noch wenigstens den Zündstrom liefern kann und die Zündung und Spritversorgung in Ordnung ist. Auch bei Dieselmotoren muss die Batterie in der Lage sein, das Kraftstoffventil zu öffnen.Der Zündschlüssel wird auf Zündposition gebracht und das Lenkradschloss ausgerastet. Eine oder mehrere Personen bringen den Wagen in Schwung. Bei ungefähr doppelter Schrittgeschwindigkeit wird im zweiten oder dritten Gang kurz eingekuppelt, ein wenig Gas gegeben und sofort wieder ausgekuppelt. Sodann den Motor auf mittlerer Drehzahl am Gas halten, zum Nachladen der Batterie über Motor und Lichtmaschine. Fahrzeuge mit Katalysator dürfen nur dann angeschoben werden, wenn der Katalysator kalt ist. Ansonsten kann unverbrannter Kraftstoff in den heißen Katalysator gelangen und ihn beschädigen.Motorräder mit größerem Hubraum müssen im dritten Gang angeschoben werden, da sonst das Hinterrad zu stark gebremst wird und blockiert. Vor dem Anschieben wird das Motorrad eingekuppelt und mit eingelegtem Gang kurz rückwärts geschoben um alle Spiele aus dem Antriebsstrang zu entfernen. Dann erst auskuppeln und anschieben. So baut sich die Last im Antriebsstrang langsam auf und geht nicht gleich "auf Block"; kurz vor dem Loslassen des Kupplungshebels ist es ferner notwendig, den Lenker zu entlasten, damit ein größeres Gewicht auf das Hinterrad drückt.
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related Links: » Quelle: OnlineGutachten |
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