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keine Events geplant |
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Japan All Stars 2012 - nur noch 31 Tage |
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Das Japan All Stars wird an dem Wochenende vom 02.06.2012 - 03.06.2012 stattfinden. Die Stadt Geisingen mit dem Ortsteil Liebenau liegt in der Nähe von Dresden im tiefen Sachsen. Es ist das 7. Japan All Stars Treffen unter dem Motto "Open Sky", dahergehend dass die langjährig gemietete Halle abgerissen wurde und die Neuauflage des Treffens nun unter freiem Himmel aufgezogen wird. Alle Freunde von japanischen und koreanischen Autos sind herzlich eingeladen, zusammen mit Gleichgesinnten ein gemütliches Miteinander zu genießen. Für das leibliche Wohl wird von den Veranstaltern gesorgt.
Ort:
Liebenau OT Geisingen
Kosten:
Pro PKW+Fahrer: 10€ VVK (bis 25.05.12 hier) und 15€ Tageskasse
Mitfahrer/Besucher: 5€
Im Eintrittspreis sind die Kosten für die Übernachtung auf dem Zeltplatz bereits enthalten.
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Mitsubishi Motors weltweit über eine Million Verkäufe |
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Rüsselsheim/Tokio, 26. April 2012. – Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2011 (April 2011 bis März 2012) konnte die Mitsubishi Motors Corporation seine Verkäufe weltweit um ein Prozent auf 1.001.000 Fahrzeuge steigern. Gleichzeitig hat das Unternehmen seinen Nettogewinn um 53 Prozent auf 23,9 Milliarden Yen erhöht. In Europa wurden 218.000 Fahrzeuge abgesetzt, was exakt der Anzahl des vorherigen Fiskaljahres 2010 entspricht. Die größten Märkte für Mitsubishi Motors waren wiederum Asien und Südamerika. Für das Fiskaljahr 2012 geht Mitsubishi Motors von einer 9-prozentigen Steigerung der Verkäufe auf rund 1,1 Millionen Einheiten aus. Fiskaljahr 2011: Umsatz: 1,807.3 billion Yen (-1%)
Betriebsergebnis: 63,7 billion Yen (+ 58%)
Nettogewinn: 23.9 billion Yen (+ 53%)
Verkäufe: 1,001,000 Einheiten (+ 1%) Siehe auch die vollständige Meldung: http://www.mitsubishi-motors.com/publish/pressrelease_en/corporate/2012/news/detail0841.html
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related Links: » Quelle: Mitsubishi-Motors |
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Mitsubishi Colt Platz zwei in der ADAC Pannenstatistik 2011 |
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Rüsselsheim, 26. April 2012. – Wie bereits in den Jahren zuvor, konnte der Mitsubishi Colt auch in der aktuellen ADAC Pannenstatistik überzeugen und belegt einen hervorragenden zweiten Platz. Damit war er im Jahr 2011 erneut der zuverlässigste asiatische Kleinwagen auf Deutschlands Straßen. „Es freut uns ganz besonders, dass unser langjähriger Bestseller Colt wieder einmal seine Qualitäten unter Beweis stellen konnte“, so der Geschäftsführer von Mitsubishi Motors Deutschland, Hiroshi Taguchi. Auch bei dem im Januar vorgestellten Dekra Gebrauchtwagenreport 2012 fuhr der Colt in der Kategorie Kleinwagen (100.000 bis 150.000 Kilometer) souverän auf Platz eins und unterstreicht sein hohes Maß an Zuverlässigkeit. In die Auswertung der jetzt veröffentlichten Pannenstatistik wurden 230.000 der über 4 Millionen Einsätze einbezogen, bei denen die „Gelben Engel“ vom ADAC im vergangenen Jahr zur Hilfe gerufen wurden. Gewertet wurde in sechs Klassen (Kleinstwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklasse, Mittelklasse, Obere Mittelklasse/Oberklasse und Kleinbusse/Transporter). Die Studie berücksichtigt ein- bis sechsjährige Fahrzeuge, die in mindestens drei aufeinanderfolgenden Jahren im wesentlichen unverändert gebaut und in einem Jahr wenigstens 10.000-mal neu zugelassen worden sein müssen. Der Mitsubishi Colt hat seit dem Jahr 2005 eine Doppel-Plus-Wertung vom ADAC erhalten.
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Mitsubishi Outlander „35 Jahre“: Die überzeugende SUV-Alternative |
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Rüsselsheim, 25. April 2012 – Der Outlander bereichert ab sofort die Sondermodell-Familie „35 Jahre“ mit der Mitsubishi Motors die nunmehr 35-jährige Präsenz auf dem deutschen Markt feiert. Nach den Modellen Colt, ASX und Lancer gibt es nun auch den Allrounder unter den SUVs in einer attraktiven „35 Jahre“ Version und einem Kundenvorteil von bis zu 2.500 Euro im Vergleich zu einem entsprechend ausgestatteten Serienmodell. Bei teilnehmenden Händlern hat der Kunde sogar einen Vorteil bis zu 5.400 Euro, wenn der Aktionsrabatt und das Clarion Multimedia-Navigationssystem in Anrechnung gebracht werden.
Der Outlander 35 Jahre“ überzeugt bereits durch seine inneren Werte: automatisch abblendender Innenspiegel mit integrierter Rückfahrkamera und Farbmonitor erleichtern das Einparken. Zusätzlich gibt es komplette Anschlussmöglichkeiten für modernste Unterhaltungselektronik inklusive Bluetooth®-Freisprecheinrichtung mit Lenkrad-Bedientasten sowie Bluetooth®- und USB-Audio-Schnittstelle und für Fahrer und Beifahrer noch eine Sitzheizung. Am Outlander „35 Jahre“ bringen die 18“ Leichtmetall-Felgen aus der Intense-Ausstattungslinie sportliche Akzente. Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, automatischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerfer-Reinigungsanlage sorgen für zusätzlichen Durchblick und Sicherheit. Der Outlander „35 Jahre“ * wird in vier Motor/Getriebekombinationen angeboten: Die beiden frontgetriebenen Modelle sind mit Benzin- oder Dieselmotorisierung (2.0 MIVEC und 2.2 DI-D+ MIVEC ClearTec) und manueller Schaltung erhältlich. Die zwei Diesel-Allradversionen können wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit TC-SST Doppelkupplungsgetriebe (2.2 DI-D, 4WD) geordert werden. Der 2.0 Liter Benziner (108 kW/ 147 PS) sowie der 2.2 Liter Diesel DI-D+ (130 kW / 177 PS) verfügen über die elektronisch geregelte Ventilsteuerung MIVEC (Mitsubishi Innovative Valve Timing Electronic Control) und garantieren extrem umweltfreundliches und ökonomisches Fahren. Zusätzliches Plus beim Outlander 2.2 DI-D+ MIVEC ClearTec 2WD: Das automatische Start-/Stopp-System schaltet den Motor bei Stillstand des Fahrzeugs aus, beispielsweise vor einer roten Ampel. Sobald die Kupplung getreten wird, springt das Aggregat wieder an. Dies reduziert den kombinierten Verbrauch auf 5,8 Liter und die CO2 Emission auf 153 g/km. Selbstverständlich erfüllen alle Motoren die Euro 5-Norm.
Die neuen Outlander „35 Jahre“-Sondermodelle stehen ab 25.590 Euro bei allen teilnehmenden deutschen Mitsubishi Vertragspartnern bereit. * Outlander 2.0 MIVEC 2WD im kombinierten Normzyklus mit 7,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (innerorts 9,7 l/100 km, außerorts 6,3 l100/km) und emittiert 175 Gramm CO2 pro Kilometer. Effizienzklasse E Outlander 2.2 DI-D+ 2WD ClearTec im kombinierten Normzyklus mit 5,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (innerorts 7,3 l/100 km, außerorts 4,9 l100/km) und emittiert 153 Gramm CO2 pro Kilometer. Effizienzklasse C
Outlander 2.2 Di-D+ 4WD im kombinierten Normzyklus mit 6,2-6,3 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (innerorts 7,7-7,8 l/100 km, außerorts 5,3-5,5 l100/km) und emittiert 163-167 Gramm CO2 pro Kilometer. Effizienzklasse C
Outlander 2.2 Di-D TC-SST 4WD im kombinierten Normzyklus mit 6,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (innerorts 8,8 l/100 km, außerorts 5,8 l100/km) und emittiert 189 Gramm CO2 pro Kilometer. Effizienzklasse D Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren (RL 715/2007/EG [Euro 5] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen aller in Deutschland angebotenen neuen Personenkraftfahrzeugmodelle ist unentgeltlich an jedem Verkaufsort in Deutschland erhältlich, an dem neue Personenkraftfahrzeuge ausgestellt oder angeboten werden. Alle Werte beziehen sich auf Basismodelle mit serienmäßiger Ausstattung. Zusätzliche Ausstattungen – wie z. B. Breitreifen, Spoiler, Tieferlegungen etc. bei Sondermodellen – können zu Abweichungen von Fahrleistungen und Verbrauchswerten führen sowie die Fahreigenschaften ändern.
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related Links: » Quelle: Mitsubishi-Motors |
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Das Reifenlabel kommt. |
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Ab November 2012 muß jeder Pkw-Reifen, der in der Europäischen Union zum Verkauf angeboten wird, ein sogenanntes Label tragen, wie man es von Kühlschränken und anderen Elektrogeräten bereits kennt. Das Reifenlabel zeigt die Bewertung des Reifens in punkto Rollwiderstand, Naßgriff und Außengeräusch, die stellvertretend für Umweltschutz/Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Komfort stehen. Dadurch sollen sich die Kunden beim Reifenkauf besser entscheiden können und sollen die Bemühungen der Reifenhersteller um bessere Produkte angespornt werden. Ursprünglich hatte die EU nur ein einziges Kriterium vorgesehen, den Rollwiderstand. Doch dann konnte sie sich nicht dem öffentlichen Druck entziehen und führte weitere Kriterien ein, so wurde das Label um die Verkehrssicherheit und das Geräuschverhalten erweitert. Betrachtet man sich nun das Label eines Reifens, erkennt man die Bewertung zum Rollwiderstand am Zapfsäulensymbol. Hier wird das Verhältnis zwischen aufzuwendender Rollenergie und der Radlast gemessen: Je weniger Energie (= Kraftstoff) aufgewandt werden muß, desto besser für die Umwelt und das Portemonnaie des Fahrers. Die Einstufung erfolgt in sechs Klassen von A (am besten) bis G (am schlechtesten), D wird nicht vergeben. Pro Buchstabe besteht laut Reifenhersteller Continental eine Differenz von immerhin 0,1 Liter Sprit pro 100 Kilometer. Die zweite Labelkategorie bezieht sich auf den Naßgriff, dargestellt durch eine Regenwolke. Geprüft wird der ?Naßgriffindex? eines Reifens, der sich auf einen Referenzprodukt bezieht. Gemeint ist die Bremsleistung auf nasser Straße, was für die Sicherheit eines Reifens steht. Hier gibt es fünf Bewertungsklassen (von A bis F, ohne D). Jede schlechtere Notenstufe bedeutet bei einer Geschwindigkeit des Autos von 80 km/h einen um drei bis sechs Meter längeren Bremsweg bei Nässe. Das ist sehr viel, wenn man bedenkt, daß zwischen A und F ein Unterschied von ungefähr 18 Metern liegt. Solche Strecken können entscheidend sein, ob ein Unfall noch vermieden werden kann oder, wenn es doch kracht, wie schwer die Verletzungen sind. Das Außengeräusch ist die dritte Kategorie, symbolisiert durch einen Lautsprecher, eingeteilt in drei Stufen: mehr als drei Dezibel unter dem gesetzlichen Limit, bis zu drei Dezibel unter dem Limit sowie ganz über den akustischen Vorgaben. Das Außengeräusch ist sowohl für den Komfort der Fahrzeuginsassen wichtig als auch für die strapazierten Nerven der Anwohner vielbefahrener Straßen und für die Umwelt generell. Die dritte Stufe ist ab Juni 2016 nicht mehr zulässig. Mit dem Label in seiner konkreten Ausgestaltung gibt es aber ein Problem: Mit Rollwiderstand, Naßgriff und Außengeräusch werden nur drei konkrete Reifeneigenschaften bewertet, die jede für sich auch noch eine ganze Kategorie (z. B. Sicherheit) abdecken soll. ?Bei den Tests der Fachzeitschriften werden aber bis zu 20 Eigenschaften geprüft?, erläutert Alexander Bahlmann, Sprecher von Continental. So fehlten zum Beispiel Angaben zum Handling, das beim spontanen Ausweichen vor Hindernissen eine Rolle spielt. Und die typischen Anforderungen an einen Winterreifen kämen beim Label gar nicht vor, kritisiert Bahlmann. Fraglich ist daher, ob mit dem EU-Reifenlabel wirklich eine realistische Aussage über die Qualität eines Reifens getroffen wird, auf die der Kunde sich verlassen kann. Und was ist, wenn die Reifenhersteller ihre Produkte genau auf diese drei konkreten sachverständiger Kriterien hin entwickeln ? und wichtige andere vernachlässigen? Trotz dieser erheblichen Mängel ist das Reifenlabel als ein Fortschritt zu begrüßen. Dadurch wird zumindest etwas mehr Transparenz für die Kunden bei so wichtigen Fragen wie Sicherheit und Umweltschutz geschaffen.
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related Links: » Quelle: KFZ-Gutachter-Service |
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