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Deine Stimme zählt! |
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Schon einmal hinter einem goldenen Lenkrad gesessen? Mitsubishi Motors hat mit deiner Hilfe vielleicht demnächst wieder eins in der Hand!
Heute startete das bekannte Voting um das Goldene Lenkrad der Zeitungen "Bild am Sonntag" und "Autobild".
Dieser Preis wurde auf eine Initiative des Verlegers Axel Springer ins Leben gerufen und wird im Gegensatz zu anderen Autopreisen in der Endphase von einer hochkarätigen Jury, in Form von Rennfahrern, prominenten Autofahrern und Fachleuten, vergeben. Der neue Outländer befindet sich momentan im Vorentscheid und steuert direkt auf die Endausscheidung zu. Das Besondere: Ein Internetvoting hat direkten Einfluss auf die Top 5 und damit auch auf das Ergebnis.
Nun ist sowohl Markentreue als auch die Überzeugung vom diesem Auto gefragt.
Unter der Webseite http://www.autobild.de/goldenes-lenkrad-2012-voting-3556420.html könnt ihr eure Stimme in der Kategorie SUV für den Favoriten abgeben und den Mitsubishi Outlander ein Stück nach vorne bringen. Weitere Informationen zum Goldenen Lenkrad findet Ihr unter http://www.autobild.de/goldeneslenkrad.
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andy hat Geburtstag und wird 34 |
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Hiermit gratulieren wir andy im Namen des gesamten Clubs zum 34. Geburtstag.
Und weil Du heut Geburtstag hast,
da haben wir gedacht,
wir singen dir ein kleines Lied,
weil dir das Freude macht.
Und auch ein bunter Blumenstrauß
ziert heute deinen Tisch.
und wenn du ihn ins Wasser stellst,
dann bleibt er lange frisch.
Und wenn du einen Kuchen hast,
so groß wie'n Mühlenstein
und Schokolade auch dazu,
dann lad uns alle ein.
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Rekordfahrt mit dem Mitsubishi ASX: Tankfüllung reicht für 1.852 Kilometer |
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Rüsselsheim, 17. August 2012. - 1.852 Kilometer mit einer Tankfüllung fahren – mit dem Mitsubishi ASX geht das. Der Schweizer Felix Egolf, im Hauptberuf Pilot eines Airbus 330/340, stellte jetzt diesen Rekord auf. Dabei bewegte er den serienmäßigen Mitsubishi ASX DI-D 1.8 2WD Diesel (85 kW/117 PS)* mit normaler Geschwindigkeit vom schweizerischen Härkingen in Richtung Wien, München, Zürich, Basel und zurück nach Härkingen, wo der Schweizer Mitsubishi-Importeur seinen Sitz hat. Drei Prozent der Fahrstrecke waren in der Stadt, über zwei Drittel der Strecke legte er auf der Autobahn zurück, den Rest auf Landstraßen. Auf der Fahrt galt es zudem, insgesamt 8.600 Höhenmeter zu überwinden – unter anderem den Arlbergpass. Der Durchschnittsverbrauch nach der 25stündigen Fahrt betrug lediglich 3,67 Liter auf 100 Kilometer - und dies im Alltagsfahrbetrieb mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 74,1 Stundenkilometer. Auch für den „Normalfahrer“ ist ein solches Ergebnis mit einem Fahrzeug wie dem Mitsubishi ASX erzielbar. Felix Egolf verheimlicht seine Tipps nicht. „Das Fahrzeug gleiten lassen, nicht heizen“, so der Schweizer. "Das hohe Drehmoment des Diesel Motors nutzen und frühzeitig schalten, vorausschauend fahren und den Fuß rechtzeitig vom Gas nehmen, denn Motor-Schubabschaltung bedeutet keinen Spritverbrauch“, so der erfahrene Pilot. Der Mitsubishi ASX macht das Sprit-Sparen mit modernster Technik noch einfacher. Dank dem serienmäßigen automatischen Start-Stopp-System und der optischen Anzeige für Schaltvorgänge gelingt das spritsparende Fahren jedem. *ASX 1,8 DI-D 2WD: Bei einem Kraftstoffverbrauch von 5,5l/100 km im kombinierten Normzyklus liegt die CO2-Emission bei 145 g/km (innerorts 6,7 l/100 km, außerorts 4,8 l/100 km). Effizienzklasse: C (in Deutschland ist diese Motorisierung derzeit nicht verfügbar). Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren (RL 715/2007/EG [Euro 5] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen aller in Deutschland angebotenen neuen Personenkraftfahrzeugmodelle ist unentgeltlich an jedem Verkaufsort in Deutschland erhältlich, an dem neue Personenkraftfahrzeuge ausgestellt oder angeboten werden. Alle Werte beziehen sich auf Basismodelle mit serienmäßiger Ausstattung. Zusätzliche Ausstattungen – wie z. B. Breitreifen, Spoiler, Tieferlegungen etc. bei Sondermodellen – können zu Abweichungen von Fahrleistungen und Verbrauchswerten führen sowie die Fahreigenschaften ändern.
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Elektro-Rennwagen Mitsubishi i-MiEV Evolution erreicht sensationellen 2. Platz beim Pikes Peak Rennen |
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Rüsselsheim/Colorado, 14. August 2012. - Einen hervorragenden 2. Platz belegte der Mitsubishi i-MiEV Evolution in der Elektrofahrzeugklasse beim legendären Pikes Peak Rennen im amerikanischen Colorado, das am Sonntag ausgetragen wurde. Der zweite eingesetzte, serienmäßige Mitsubishi i-MiEV schaffte den 6. Platz in der Klasse. Pilotiert wurden die Fahrzeuge von Hiroshi Masuoka, Gewinner der Rallye Dakar 2002 und 2003 und der amerikanischen Rennwagenfahrerin Beccy Gordon. Dabei begann das spektakuläre Rennen für den Mitsubishi-Piloten Masuoka mit schlechten Vorzeichen. Bei einer Testrunde verpasste er einen Bremspunkt und beschädigte die Rennversion des Mitsubishi i-MiEV. Das Team war gefordert und musste umfangreiche Arbeiten an der Fahrzeugfront und der Steuerung erledigen. Mit Erfolg: in 10.30 Minuten absolvierte der i-MiEV Evolution anschließend die mit 156 Kurven versehene knapp 13 Meilen lange Rennstrecke. In der Gesamtwertung von allen 132 eingesetzten Fahrzeugen erreichte Mitsubishis Elektro-Rennwagen den 8. Platz. Der Mitsubishi i-MiEV Evolution basiert auf dem serienmäßigen i-MiEV mit Motoren, Batterien und wichtigen weitere Komponenten. Die Kohlefaser-Karosserie wurde den Erfordernissen an ein Rennfahrzeug angepasst, ist extrem leicht und hat eine herausragende Aerodynamik. Der Elektro-Rennwagen ist 4341 Millimeter lang, 1900 Millimeter breit und nur 1339 Millimeter hoch. Angetrieben wird der i-MiEV Evolution von drei Motoren: vorne ist ein Aggregat verbaut, im Heck des Fahrzeugs zwei weitere. Die Kraft bringt ein Allradantrieb auf die Straße. Das Elektrofahrzeug kommt mit der Dreifach-Motorisierung auf eine Leistung von 240 kW (326 PS). Dank des Allradantriebs und der zur Verfügung stehenden Leistung ist das Handling des Mitsubishi Flitzers auf der Rennstrecke hervorragend. Ein Video ist unter youtube.com/MitsubishiCars zu sehen. Weitere Infos gibt es auch bei Facebook.com/Mitsubishi.
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Halbzeit bei Flottentest von E.ON Thüringer Energie mit i-MiEV Elektromobilen |
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Rüsselsheim, 14. August 2012. - Seit Juli 2011 fahren bei der E.ON Thüringer Energie acht i-MiEV im Großversuch „Mobil mit Strom - Teste die Zukunft“. In dieser Zeit wurden von privaten und gewerblichen Testfahrerinnen und Testfahrern rund 80.000 Kilometer im täglichen Einsatz in Thüringen zurückgelegt. Dabei wurden umfangreiche Praxisdaten gesammelt. So fuhren die Tester werktags durchschnittlich 37,8 Kilometer, die Ladezeit betrug täglich etwa vier Stunden. Am häufigsten wurden die Fahrzeuge zwischen 19 und 23 Uhr an die Ladesäule angeschlossen. „Die genaue Auswertung der Ladedaten hat ergeben, dass das Netz von E.ON Thüringer Energie bereits heute in der Lage ist, die für 2020 in Thüringen prognostizierten rund 28.000 Elektrofahrzeuge sicher zu versorgen“, sagte Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender von E.ON Thüringer Energie in Erfurt. Der durchschnittliche Stromverbrauch der Elektromobile lag in den Sommermonaten bei 15,9 Kilowattstunden. In der kalten Jahreszeit stieg der Energieverbrauch auf 19,7 Kilowattstunden an – bedingt durch zusätzliche Stromverbraucher wie Klimaanlage und Sitzheizung. Trotz dieser Schwankungen sei das Elektromobil mit Stromkosten von circa 4 Euro pro 100 Kilometer mehr als nur konkurrenzfähig. Die Fahrtkosten eines vergleichbaren Benziners seien doppelt so hoch, so Vorstandschef Gotzel weiter. Die gewonnenen Praxisdaten aus dem ersten Jahr des Feldtests von E.ON Thüringer Energie haben zudem ergeben, dass aktuell verfügbare Elektrofahrzeuge – wie etwa der im Test gefahrene Mitsubishi i-MiEV – den klassischen Zweitwagen im privaten Bereich in 80 Prozent aller Alltagsfahrten ersetzen kann. Auch in bestimmten gewerblichen Bereichen – etwa für Kurierfahrer in größeren Städten - hat das Elektroauto schon jetzt eine Berechtigung. Im September startet die zweite Phase des Großversuchs. Nach einer kurzen Inspektionspause werden die Fahrzeuge erneut acht Testfahrern aus ganz Thüringen für ein Jahr kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Testschwerpunkt liegt in den kommenden 12 Monaten auf der gesteuerten Aufladung der Elektromobile mit EEG-Strom vorrangig aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen. Dafür werden lokale Wetterdaten – die unter anderem in der Netzleitstelle des Unternehmens vorliegen – mit Hilfe einer Computerfunktion des Ilmenauer Fraunhofer-Anwendungszentrums für Systemtechnik erfasst - und Vorgaben für Ladezeit und Ladeleistung erstellt. Auf dieser Grundlage können die Ladevorgänge der Mitsubishi E-Mobile exakt nach der Verfügbarkeit von Ökostrom gesteuert werden. Dabei wird unter anderem auf Einspeisespitzen von Ökostrom im Netz reagiert. Mit der EEG-Strom-Aufladung fahren die Elektrofahrzeuge dann ohne jegliche CO2-Emission. Darüber hinaus soll der regional erzeugte Ökostrom ohne nennenswerte Netzverluste gleich vor Ort verbraucht werden. Damit ist eine optimale Netzintegration der Stromautos möglich. Zusätzlich zu den acht Testfahrzeugen in ganz Thüringen, wurde auch die Nutzung des E-Mobils im Thüringer Verkehrsministerium um ein Jahr verlängert. Das Elektrofahrzeug wird dort vorrangig für Kurierfahrten eingesetzt. Testfahrerbewerbungen bitte per Post, E-Mail, Fax an:
E.ON Thüringer Energie AG
Kennwort "Teste die Zukunft", Schwerborner Straße 30, 99087 Erfurt.
Fax: 0361 - 652 3494
E-Mail: elektromobil@eon-thueringerenergie.comIhr Ansprechpartner:
Martin Schreiber,
T +49 361 652-2469
F +49 361 652-3479
presse@eon-thueringerenergie.com
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