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Plug-in-Hybrid Outlander: Europas Bestseller

28.11.14 12:03 Uhr Autos Mitsubishiclub BerlinHalbaffe

Rüsselsheim, 28. November 2014. Der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander ist Europas Nummer eins in der Kategorie Elektrofahrzeuge. Fast 17.000 Einheiten des weltweit ersten SUV-Modells mit diesem zukunftsweisenden Antriebskonzept wurden im Kalenderjahr 2014 bis einschließlich Oktober in Europa verkauft – wobei das Fahrzeug noch nicht einmal in allen 34 europäischen Mitsubishi-Märkten eingeführt ist. Seit dem Marktstart im dritten Quartal 2013 wurden in der betreffenden Region mehr als 25.000 Einheiten abgesetzt.

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Der repräsentative Allrounder im markanten Crossover-Stil bietet die Umweltfreundlichkeit von Elektroantrieben, den Aktionsradius und die Fahrleistungen konventioneller Verbrennungsmotoren und die On- und Offroadfähigkeiten eines Allrad-SUVs, dazu fünf komfortable Sitzplätze und bis zu 1.472 Litern Ladevolumen. Sein Hybridsystem beinhaltet einen 89 kW/121 PS starken 2,0-l-Benzinmotor, zwei Elektromotoren mit jeweils 60 kW/82 PS an Vorder- und Hinterachse sowie eine leistungsstarke 12-kWh-Lithium-Ionen-Fahrbatterie.

In puncto Drehmoment und Beschleunigung liegen die Fahrleistungen des Plug-in Hybrid Outlander auf Dieselniveau, Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß im kombinierten NEFZ-Zyklus dagegen bei nur 1,9 l/100 km respektive 44 g/km. In der Reichweite fährt er mit rund 800 Kilometern ebenfalls auf Augenhöhe mit sparsamen Dieselmodellen. Mit dem Maximalergebnis von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest erfüllt der Plug-in Hybrid Outlander auch in der passiven Sicherheit höchste Anforderungen. Als Option stehen zudem modernste Assistenzsysteme wie die adaptive Geschwindigkeitsregelung „ACC“, das Auffahrwarnsystem „FCM“ der Spurhalteassistent „LDW“ zur Verfügung.

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Elektromobilität macht Schule: „Mitsubishi Electric Vehicle“ als Lehrobjekt

26.11.14 12:03 Uhr Autos Mitsubishiclub BerlinHalbaffe

Rüsselsheim, 25. November 2014. Der Mitsubishi i-MiEV markiert nicht nur einen Meilenstein als weltweit erstes Großserienautomobil mit rein elektrischem Antrieb. Mit seinen wegweisenden Technologien dient er angehenden Mechatronikern auch als Lehrobjekt. Zu diesem Zweck erwarb im September 2014 die Technikerschule im niederbayerischen Deggendorf im Regener Autohaus Grassinger ein Mitsubishi Electric Vehicle. Am 11. November erfolgte die Übergabe des Fahrzeugs durch Geschäftsführer Michael Grassinger jr. und Mitsubishi-Gebietsleiter (Technik) Franz Xaver Hartl an den Schulleiter, Oberstudiendirektor Bartholomäus Sagstetter.

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Als Geschenk steuerte die Mitsubishi-Deutschlandzentrale MMD Automobile GmbH ein spezielles Analysegerät („MUT3“) bei, das über die Möglichkeiten der standardmäßigen Diagnoseschnittstelle hinaus besonders detaillierte und umfassende Messungen ermöglicht.

Die Technikerschule Deggendorf ist federführend beim derzeit größten deutschen Verbundforschungsprojekt „E-Wald“. Unter der Beteiligung von Wissenschaft, Privatwirtschaft, Kommunen und Landkreisen sollen dabei neu entwickelte Ladeinfrastrukturen sowie Steuerungs- und Kommunikationskonzepte den Nachweis liefern, dass Elektromobilität auch in ländlicher Umgebung funktioniert. Mitsubishi ist in diesem Projekt mit 15 Electric Vehicles vertreten.

Über Mitsubishi: Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion elf Mal die Rallye Paris Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug Mitsubishi Electric Vehicle gelang der Schritt in die E-Mobility, der jüngst eingeführte Plug-in Hybrid Outlander ist das erste SUV Plug-in Hybrid mit Allradantrieb der Welt.


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Forschung im Velux LichtAktiv Haus mit Plug-in Hybrid Outlander

26.11.14 10:03 Uhr Autos Mitsubishiclub BerlinHalbaffe

Hamburg / Rüsselsheim, 25. November 2014. Seit fast drei Jahren wohnen Christian und Irina Oldendorf gemeinsam mit ihren beiden Söhnen Lasse und Finn im Velux LichtAktiv Haus. Nachdem sie das vom Dachfensterhersteller Velux zum Nullenergiehaus modernisierte Siedlerhaus im Rahmen eines wissenschaftlich begleiteten Wohnexperiments rund zweieinhalb Jahre lang auf die Probe gestellt haben, sind sie seit kurzem die stolzen Besitzer des Velux LichtAktiv Hauses in Hamburg Wilhelmsburg.

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Nun haben die Oldendorfs ein neues Testfahrzeug übernommen: Einen von Mitsubishi zur Verfügung gestellten Outlander, der dank seines Plug-in Hybrid-Motors die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeugs mit der Funktionalität eines großen Kombis und den besten Fahreigenschaften eines allradgetriebener SUV verbindet. Ziel der auf ein Jahr angelegten Untersuchung ist es, die Alltagstauglichkeit eines bidirektionalen Elektrofahrzeugs unter anderem als Pufferspeicher zu testen, der das Haus mit Energie versorgen kann.

Das neue Familienauto der Oldendorfs bietet reichlich Platz und hat bei voll aufgeladenem Akku eine rein elektrische Reichweite von gut 50 Kilometern* – vollkommen ausreichend, um alle täglichen Stadtfahrten bequem zu erledigen. „Da meine Frau und ich ungefähr 20 Kilometer zu unserer Arbeitsstelle fahren müssen, sind wir unter der Woche überwiegend rein elektrisch unterwegs“, erklärt Christian Oldendorf. „Aber auch Ausflüge am Wochenende, Besuche bei den Großeltern oder Urlaubsfahrten nach Dänemark sind durch die Verbindung von Elektro- und Benzinmotor für uns kein Problem. Damit ist der Plug-in Hybrid Outlander für uns das ideale Fahrzeug.“

Mit fünf Sitzplätzen und bis zu 1.472 Litern Gepäckraumvolumen bietet der Plug-in Hybrid Outlander einen hohen Nutzwert für die ganze Familie. Sein Hybridsystem beinhaltet einen 89 kW/121 PS starken Zweiliter-Benzinmotor, zwei Elektro-motoren mit jeweils 60 kW/82 PS an Vorder- und Hinterachse, einen 70-kW-Generator sowie eine leistungsstarke 12 kWh Lithium-Ionen-Fahrbatterie in sicherer Unterfluranordnung zwischen den Achsen. Die Reichweite beträgt rein elektrisch 52 km* und maximal 800 km*, die CO2-Emissionen betragen lediglich 44 g/km*. Die Energie für den Elektroantrieb beziehen die Oldendorfs aus den Solarzellen ihres Velux LichtAktiv Hauses und optimieren so ihre Eigenverbrauchsquote. Dabei erkennt das HomeEnergy-Management-System (HEMS) automatisch, ob noch ausreichend Strom für den Tagesbedarf zur Verfügung steht, bevor überschüssige Energie in die Autobatterie geleitet wird. Damit fallen weder beim Laden noch beim elektrischen Fahren CO2-Emissionen an.

Da eine Solaranlage an den meisten Tagen mehr Energie produziert, als im Haus verbraucht wird, kann die überschüssige Energie für die Mobilität genutzt werden. Somit sind Eigenverbrauchsquoten von bis zu 95 Prozent möglich.

Bei Bedarf kann die Batterie des Outlanders aber auch an jeder normalen Haushaltssteckdose oder über den eingebauten Benzin-Motor geladen werden. Das sorgt für Unabhängigkeit von der eigenen Stromtankstelle. Ein weiterer Vorteil ist das bidirektionale Fahrzeugkonzeptes des Plug-in Hybrids. Dadurch kann der Elektro-SUV von Mitsubishi die in das Fahrzeug eingespeicherte Energie im Bedarfsfall – zum Beispiel nachts, wenn die Solarzellen keinen Strom erzeugen – wieder in das Velux LichtAktiv Haus zurückspeisen. Er dient so als mobiler Pufferspeicher und erfüllt damit die wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende.

„Demnächst soll bei uns außerdem noch eine Hausbatterie installiert werden, die den Strom vom Dach speichern kann und so unsere Eigenstromnutzung weiter verbessern soll“, so Christian Oldendorf. „Dies ist effektiver und günstiger, als den Solarstrom erst in das Stromnetz einzuspeisen und dann wieder zu entnehmen.“

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Zusätzlich zu der Hausbatterie soll zudem eine neue Wärmepumpe installiert werden. Laut Berechnungen der TU Braunschweig können dadurch die für das LichtAktiv Haus ursprünglich kalkulierten Verbrauchswerte nicht nur eingehalten, sondern sogar unterschritten werden. Das dadurch entstehende Energieplus steht dann zum Beispiel wieder für die Mobilität zur Verfügung.

In den kommenden Monaten werden die Oldendorfs in ihrem Online-Tagebuch unter www.lichtaktivhaus.de auch über ihre Erfahrungen mit dem Outlander berichten.

*Gemessen im neuen europäischen Fahrzyklus NEFZ

Über das Velux LichtAktiv Haus Das Velux LichtAktiv Haus ist der deutsche Beitrag zum europaweiten Velux Model Home 2020 Projekt. Im Rahmen des Experiments begeben sich die Tageslichtexperten auf die Suche nach dem Bauen und Wohnen der Zukunft. Die Modernisierung einer Doppelhaushälfte aus den 1950er Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg soll zeigen, wie sich optimale Energieeffizienz und höchster Wohnwert zukunftsweisend verbinden lassen. Die Ziele: CO2-Neutralität im Betrieb und ein gesundes Raumklima für die Bewohner mit viel Tageslicht und frischer Luft. Das Velux LichtAktiv Haus ist ein Projekt der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg und leistet einen Beitrag zum Klimaschutzkonzept Erneuerbares Wilhelmsburg.

Mehr unter: www.velux.de/lichtaktivhaus

Über die Velux Deutschland GmbH Die Velux Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein Unternehmen der internationalen Velux Gruppe. Der weltweit größte Hersteller von Dachfenstern ist mit mehr als 10.000 Mitarbeitern in rund 40 Ländern vertreten. In Deutschland beschäftigt die Velux Gruppe in Produktion und Vertrieb nahezu 1.000 Mitarbeiter. Neben Dachfenstern und anspruchsvollen Dachfensterlösungen für geneigte und flache Dächer umfasst die Produktpalette unter anderem Sonnenschutzprodukte, Rollläden sowie Zubehörprodukte für den Fenstereinbau. Dabei sorgen solarbetriebene Produkte von Velux für eine Reduzierung des Energieverbrauchs und steigern gleichzeitig den Wohnkomfort. Darüber hinaus gewährleisten intelligente Sensor-Lösungen automatisch ein gesundes Raumklima.

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Weitere Informationen unter www.velux.de

Pressetexte sowie druckfähiges Bildmaterial u.v.m. stehen im Velux Presseforum unter www.velux.de/presse zum Download bereit.

Kontakt Presse: Velux Deutschland GmbH Leitung PR / Öffentlichkeitsarbeit Astrid Unger Gazellenkamp 168 22502 Hamburg Tel.: +49 (040) 5 47 07-450 Fax: +49 (040) 5 47 07-7 08 Mail: astrid.unger@velux.com

Über Mitsubishi Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion elf Mal die Rallye Paris Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug Mitsubishi Electric Vehicle gelang der Schritt in die E-Mobility, der jüngst eingeführte Plug-in Hybrid Outlander ist das erste SUV Plug-in Hybrid mit Allradantrieb der Welt.


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Automobilzulieferer Jopp setzt fünf „Mitsubishi Electric Vehicle“ in einem Feldversuch mit bidirektionaler Powerbox ein

24.11.14 12:03 Uhr Autos Mitsubishiclub BerlinHalbaffe

Rüsselsheim, 24. November 2014. Fünf Mitsubishi Electric Vehicle in Diensten des Bad Neustädter Automobilzulieferers Jopp Holding GmbH sind ab sofort auf bayerischen Straßen unterwegs. Die Übergabe der Fahrzeuge beim Hohenrother Mitsubishi-Autohaus Steinmüller war zugleich Auftakt eines vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderten Feldversuchs zum Einsatz von Elektrofahrzeugen mit bidirektionaler „Powerbox“ in Firmenstromnetzen.

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Mitsubishi ist zurzeit der einzige Automobilhersteller, der in Deutschland bidirektional ladefähige Elektrofahrzeuge in Serie anbietet. Mit diesem in Europa einzigartigen System können Modelle wie das Mitsubishi Electric Vehicle oder der Plug-in Hybrid Outlander als mobile Lade-/Entlade-Pufferspeicher mit so genannten intelligenten Stromnetzen („Smart-Grids“) gekoppelt werden. Zu diesem Zweck hatte das Technologie-Transfer-Zentrum für Elektromobilität (TTZ) der Hochschule Würzburg-Schweinfurt eine „bidirektionale Powerbox“ entwickelt, die das Übertragen von elektrischer Energie in beide Richtungen ermöglicht – sowohl aus dem Stromfestnetz ins Fahrzeug zum Aufladen der Fahrbatterie als auch von der Batterie zur Einspeisung ins Stromnetz. Zweck der Bidirektionalität: Entlastung des Stromnetzes in Spitzenzeiten oder eine mögliche Nutzung als mobiles Notstromaggregat.

Die kleine Mitsubishi-Elektroflotte wird von Mitarbeitern des Unternehmens bewegt und nach der morgendlichen Ankunft an der Arbeitsstätte mit der Powerbox verbunden, um in der Spitzenzeit des Stromverbrauchs zusätzliche Energie ins Firmennetz einzuspeisen. Sobald die Maschinenleistung in den Produktionshallen herunterfährt, fließt der Strom in entgegengesetzter Richtung: Die Batterien der Fahrzeuge werden aufgeladen. Die kostenintensiven Verbrauchsspitzen werden auf diese Weise gekappt und die Belastung des öffentlichen Netzes reduziert.

„Wir sind stolz, in einer so zukunftsweisenden Technologie in Deutschland und Europa führend zu sein“, sagt MMD Automobile Geschäftsführer Werner H. Frey. „Dieser Feldversuch wird weitere wichtige Erkenntnisse auf dem Weg zu einer noch nachhaltigeren, elektrifizierten Automobilität liefern.“


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didi hat Geburtstag und wird 29

16.11.14 00:05 Uhr Autos Mitsubishiclub Berlinumbro
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Hiermit gratulieren wir didi im Namen des gesamten Clubs zum 29. Geburtstag.


 

Und weil Du heut Geburtstag hast,
da haben wir gedacht,
wir singen dir ein kleines Lied,
weil dir das Freude macht.

Und auch ein bunter Blumenstrauß
ziert heute deinen Tisch.
und wenn du ihn ins Wasser stellst,
dann bleibt er lange frisch.

Und wenn du einen Kuchen hast,
so groß wie'n Mühlenstein
und Schokolade auch dazu,
dann lad uns alle ein.


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