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Mitsubishi Motors und russische Bezirksregierung Kaluga fördern gemeinsam die Elektromobilität

06.09.11 10:03 Uhr Autos Mitsubishiclub BerlinHalbaffe

Rüsselsheim, den 6. September 2011 – Die Mitsubishi Motors Corporation, die Regierung des russischen Bezirks Kaluga und der russische Mitsubishi-Importeur ROLF haben jetzt einen Vertrag für die nachhaltige Förderung der umweltpolitischen Ziele der russischen Region unterzeichnet. Die drei Vertragspartner sind sich einig, mit der Förderung der Elektromobilität und der dafür nötigen Infrastruktur wirksame Maßnahmen zur CO2-Reduzierung zu erreichen. In Kaluga, rund 200 Kilometer südwestlich von Moskau gelegen, befindet sich unter anderem ein Gemeinschaftswerk von Mitsubishi Motors und PSA Peugeot Citroen.

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Die Mitsubishi Motors Corporation hat bereits mit vielen Landes- und Regionsregierungen ähnliche Abkommen vereinbart. Auch dabei geht es um die Förderung der Elektromobilität und den Aufbau der notwendigen Versorgungsstrukturen für rein elektrisch betriebene Fahrzeuge wie den Mitsubishi i-MiEV, das weltweit erste in Großserie hergestellte und alltagstaugliche Elektromobil der Welt. Der Präsident von Mitsubishi Motors, Osamu Masuko, betonte bei der Vertragsunterzeichnung, dass mit der Vereinbarung mit dem russischen Importeur ROLF einer der wichtigsten globalen Partner den konsequenten Weg von Mitsubishi Motors für umweltverträgliche und regenerative Technologie im Fahrzeugbau unterstützt.


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5000 Testfahrer wollen den Mitsubishi i-MiEV fahren

05.09.11 14:03 Uhr Autos Mitsubishiclub BerlinHalbaffe

Rüsselsheim, den 5. September 2011. Mobil mit Strom – Zukunft testen. Das ist das Motto einer Aktion des Energieanbieters E.ON in Thüringen, bei der Mitsubishi i-MiEV Elektrofahrzeuge eingesetzt werden. Acht Fahrzeuge wurden jetzt übergeben. Ziel ist es, die Alltagstauglichkeit der Mitsubishi i-MiEV zu testen, das Ladeverhalten der Fahrer kennenzulernen und die Auswirkungen der Elektromobilität in der Praxis sowie die Funktionalität des Stromtankstellen-Versorgungsnetzwerkes zu überprüfen.

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Ein Jahr lang erhalten Testfahrer einen Mitsubishi i-MiEV, gestellt von E.ON Thüringen. Einzige Voraussetzung: Stellplatz mit Stromanschluss, tägliche Nutzung des Fahrzeugs, tägliche Fahrleistung und Austausch über die gesammelten Fahrerfahrungen. „Als Energieexperten nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr und unterstützen das Thema Elektromobilität als umweltfreundliche, energiesparende Alternative der Zukunft“, heißt es in einem Schreiben der E.ON. Die Aktion stößt bei den Bürgern auf großes Interesse: Über 5000 Kandidaten haben sich als Testfahrer für den Mitsubishi i-MiEV beworben. Allein durch den Langzeittest erhöht sich die Anzahl der in Thüringen zugelassenen PKW mit reinem Elektroantrieb um 50 Prozent. Nach einer Studie des ACE Auto Club Europa waren in Deutschland zu Jahresbeginn 2307 PKW mit reinem Elektroantrieb zugelassen, davon lediglich 15 in Thüringen.

Alle Testwagen werden am Tag durchschnittlich bis zu 70 Kilometer zurücklegen und jeweils über Nacht von den Nutzern an speziellen Stromladeboxen aufgeladen. Ein digitaler Zähler zeichnet alle Daten rund um den Ladevorgang im 15-Minuten-Takt auf, die über Funk abgerufen und zentral ausgewertet werden können. Zusammen mit den ebenso elektronisch erfassten Fahrzeugdaten wie der täglichen Kilometerleistung, Stand- und Fahrzeiten oder Durchschnitts-geschwindigkeit lassen sich sogenannte Ladekurven ermitteln, aus denen die Experten von E.ON Thüringer Energie verschiedene Szenarien für Elektromobilität errechnen und daraus Rückschlüsse für die Auswirkungen auf das Stromnetz ziehen können. Darüber hinaus soll die Gesamtauswertung aller Einzeldaten in der Entwicklung eines möglichen Modells für gesteuertes Laden münden, das die gezielte Nutzung regenerativer Energiequellen für den Elektroverkehr möglich machen würde.

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Basti hat Geburtstag und wird 20

30.08.11 00:05 Uhr Autos Mitsubishiclub Berlinumbro

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Hiermit gratulieren wir Basti im Namen des gesamten Clubs zum 20. Geburtstag.

 

Und weil Du heut Geburtstag hast,
da haben wir gedacht,
wir singen dir ein kleines Lied,
weil dir das Freude macht.

Und auch ein bunter Blumenstrauß
ziert heute deinen Tisch.
und wenn du ihn ins Wasser stellst,
dann bleibt er lange frisch.

Und wenn du einen Kuchen hast,
so groß wie'n Mühlenstein
und Schokolade auch dazu,
dann lad uns alle ein.


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Airbags für die Hinterbänkler ? im Sicherheitsgurt

24.08.11 12:17 Uhr Autos Mitsubishiclub BerlinHalbaffe

Berlin Reisbrennen Club

Bei meist nur einfachen Gurten, schlichten und kaum einstellbaren Kopfstützen und allenfalls Kopfairbags ist das Verletzungsrisiko auf der Rückbank um ein Vielfaches höher als für die Frontpassagiere. Ein Lösungsansatz für mehr Sicherheit für Hinterbänkler ist ein in die Gurte integrierter Airbag.

Angelegt wird die Kombination aus Sicherheitsgurt und Airbag wie ein normaler Sicherheitsgurt. Statt des üblichen Gurtbands hat er im Brustbereich einen aus zusammengefalteten Stoffbahnen bestehenden schlauchförmigen Airbag, der sich breit über die Brust legt. Und wer genauer auf das Gurtschloss sieht, erkennt, dass sich in ihm ein Luftkanal befindet. Denn im Unterschied zu einem normalen Airbag, der durch eine elektrisch gezündete Treibladung mit lautem Knall aufgeblasen wird, wird der Gurtairbag durch eine Druckluftpatrone aktiviert.

Der Effekt dieses Manövers ist allerdings beachtlich. Denn durch das in nur 40 Millesekunden aufgeblasene Luftkissen wird die Aufprallenergie bei einem Crash um ein Vielfaches besser auf den Oberkörper verteilt als bei einem normalen Gurtband. Und das bedeutet in der Praxis eine deutlich geringere Belastung für den Oberkörper mit entsprechender Minderung des Verletzungsrisikos im Kopf-, Hals- und Brustbereich. Vor allem ältere Passagiere und Kinder profitieren von diesem fortschrittlichen Rückhaltesystem, das nach mehr als einem halben Jahrzehnt intensiver Entwicklungsarbeit in den Vereinigten Staaten nun serienreif ist.

 


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Kfz-Versicherung: Preise steigen deutlich

22.08.11 21:22 Uhr Autos Mitsubishiclub BerlinHalbaffe

Berlin Mitsubishiclub Club

Autofahrer müssen mit deutlich höheren Kosten bei der Kfz-Versicherung rechnen, denn die Preise steigen erheblich.

141 Autotarife wurden seit Anfang des Jahres teilweise drastisch angehoben, wie die Unternehmensberatung festgestellt hat. Gerade einmal zwölf Tarife sind günstiger geworden. In der Regel haben aber nur sehr teure Anbieter ihre Prämien gesenkt, um etwas konkurrenzfähiger zu werden. Wer sein Auto mit einer Kfz-Haftpflicht und Vollkaskoversicherung schützt, muss derzeit in der Spitze über 23 Prozent mehr zahlen als noch im Januar.

Betroffen sind von diesen Preissteigerungen schon heute alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug wechseln. Dann gilt der neue Tarif. Im vorigen Jahr waren das laut des Kraftfahrt-Bundesamtes immerhin 6,4 Millionen Pkw-Besitzer. Ein Ende der Preiswelle ist nicht in Sicht. Denn trotz Anhebungen rechnet der Rückversicherer Gen Re aus Köln damit, dass die Autoversicherer wieder einen Verlust in Milliardenhöhe hinnehmen müssen. Im vorigen Jahr lag das Minus bei 1,5 Milliarden Euro.

 


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